Das Bild zeigt zwei Personen bei der Arbeit.
Success Stories

Success Story: Wie infoBoard mit Workwise 30 Praktikant:innen einstellt

 • 
Aktualisiert am 
10.10.2024

Mitarbeiter:innen finden?

Workwise löst deine Recruiting-Herausforderung:

<ul class="blog_list-right">
<li>mehr Bewerbungen</li>
<li>bessere Prozesse</li>
<li>schneller Einstellen</li>
</ul>

Das Bild zeigt Lea Pietsch.
Lea Pietsch
+49 721 98 19 39 30
Mehr erfahren

Andreas Hinze war verblüfft, als er 2003 feststellte, dass viele Unternehmen ihre Ressourcen händisch auf einem Magnetboard planen und anschließend in ihre Excel-Tabellen übertragen.

Das hat den Ehrgeiz des erfahrenen Software-Consultant geweckt, eine effizientere und digitale Lösung zu entwickeln.

Heute wird infoBoard mit seiner elektronischen Plantafel-Software zur Ressourcenplanung und Standorten in Hamburg, Bangkok und Los Angeles von lokal und international agierenden Unternehmen genutzt.

Das Team bei infoBoard besteht mittlerweile aus 28 Mitarbeitenden. Andreas Hinze setzt dabei auf die Entwicklung von Berufseinsteiger:innen und Studierenden zu langfristigen Teammitgliedern. Er schätzt daran, dass so die Gelegenheit besteht, einander zunächst kennenzulernen und infoBoard seine eigenen Mitarbeitenden selbst schulen kann.

Mit dieser Recruiting-Strategie stellt Andreas Hinze pro Semester zehn Studierende ein, die ihr Pflichtpraktikum bei infoBoard absolvieren wollen.

Die Abbildung zeigt die wichtigsten Zahlen um Unternehmen infoboard.

Die Terminabsprache mit den Kandidat:innen laufe über die Plattform fast automatisch, fügt Andreas Hinze hinzu. Bei Fragen und Schwierigkeiten mit Bewerber:innen, die zum Beispiel wegen Corona aufkommen, ist der direkte Kontakt zu Workwise besonders hilfreich.

Herausforderung: Semesterbeginn ist Recruiting-Hochphase bei infoBoard

In den Monaten Februar und März sowie August, September und Oktober ist Andreas Hinze und sein Team somit regelmäßig auf der Suche nach passenden Studierenden.

Im Video- und Game-Bereich sei es nicht besonders schwer an Bewerber:innen zu kommen, denn bei den Studierenden komme das Thema gut an, erklärt Andreas Hinze.

Am schwierigsten fällt es, geeignete Kandidat:innen zu finden, die als Vertriebsnachwuchs infrage kommen. „Das muss jemand sein, dem es liegt, mit anderen Menschen umzugehen – jemand extrovertiertes.“

Weil es keinen Studiengang für Vertrieb gibt, ist Andreas Hinze darauf angewiesen, dass die Studierenden schon Berührungspunkte mit Vertrieb hatten – zum Beispiel durch vorherige Praktika oder ihr eigenes Umfeld.

Die Herausforderung steht fest: Jedes Semester gilt es, etwa zehn offene Praktikumsstellen zu füllen – und hier kommt Workwise ins Spiel.

Lösung: Enge Kooperation und ganzheitliche Betreuung

Seit 2016 kümmert sich Workwise um das Recruiting bei infoBoard und nach langjähriger Zusammenarbeit ist daraus ein eingespieltes Team geworden.

Um den stetigen Bedarf an neuem Nachwuchs zu decken, spricht infoBoard regelmäßig mit Workwise. Es wird geklärt, welche Stellenausschreibungen gefüllt werden müssen und was die genauen Anforderungen sind. „Bei der Ausformulierung der Jobangebote spielen wir uns den Ball hin und her“, beschreibt Michael Beniers – persönlicher Ansprechpartner bei Workwise. Mit seiner Recruiting-Expertise weiß er, welche Stellentitel passende Bewerber:innen ansprechen und wie die Stellenbeschreibungen überzeugen.

Ein wichtiger Punkt ist dabei immer die ganzheitliche Betrachtung der Employer Brand. „Hier profitieren wir von den Tipps von Michael Beniers. So haben wir beispielsweise die Idee aufgenommen, unsere eigene Videoabteilung zu nutzen und unsere offenen Praktikumsstellen per Video vorzustellen“, erinnert sich Andreas Hinze.

Die Videos sind seither ein wichtiges Tool, um das Praktikum, den Arbeitsplatz und die Atmosphäre bei infoBoard authentisch darstellen zu können.

<div class="videowrapper"><iframe class="youtube-video" src="https://www.youtube.com/embed/OTfFesiEVKg"></iframe></div>

Für das Recruiting, die eigene Karriereseite und die Verwaltung der eingehenden Bewerbungen nutzt Andreas Hinze die Plattform von Workwise.

Über die automatischen E-Mail-Benachrichtigungen sichtet er die eingehenden Bewerbungen und erhält schnell einen Überblick. Besonders schätzt er die Chatfunktion der Plattform, um mit interessanten Kandidat:innen Kontakt aufzunehmen.

„Eine direkte Beziehung ist nicht zu unterschätzen. Im Chat kann ich Menschen persönlich ansprechen, kennenlernen und überzeugen.“, empfiehlt Andreas Hinze.

Der Screenshot zeigt das Bewerbermanagementsystem von Workwise.

Die Terminabsprache mit den Kandidat:innen laufe über die Plattform fast automatisch, fügt Andreas Hinze hinzu. Bei Fragen und Schwierigkeiten mit Bewerber:innen, die zum Beispiel wegen Corona aufkommen, ist der direkte Kontakt zu Workwise besonders hilfreich.

Ergebnis: 90% der eingehenden Bewerbungen bei infoBoard kommen über Workwise

Andreas Hinze schätzt den großen Erfolg der Zusammenarbeit sehr. Nachdem er seit Gründung verschiedene Wege wie die persönliche Akquise von Kandidat:innen über Weiterbildungsinstitute, Foren und teurere Lösungen getestet hat, setzt er heute fast komplett auf Workwise und erhält 90% der eingehenden Bewerbungen über die Plattform.

Das Bild zeigt ein Zitat von Andreas Hinze, Geschäftsführer von infoboard.

Die Top-3-Vorteile von Workwise für Andreas Hinze:

Erstens, führt er aus, kommen über Workwise zuverlässig genügend passende Bewerbungen bei infoBoard an. Mit dem hohen Zulauf an Bewerbungen ist infoBoard sehr zufrieden. So konnten seit Beginn der Zusammenarbeit 2016 die gesuchten 30 Praktikant:innen eingestellt werden.

Zweitens gefällt ihm die Fairness der Dienstleistung durch die erfolgsbasierte Bezahlung, die den Recruiting-Service ausmacht.

Workwise übernimmt beim Recruiting-Service die Vermarktung über zahlreiche exklusive Kanäle, stellt den Kontakt zur passenden Zielgruppe her und verschafft den ausgeschriebenen Jobangeboten die nötige Reichweite, damit am Ende die passenden Menschen für den Job gefunden werden. Erst wenn Kandidat:innen erfolgreich eingestellt wurden, wird eine Prämie der Vermittlung fällig.

„Ich bezahle, wenn Erfolg eintritt und vorher nicht“, lobt Andreas Hinze.

Als dritten Punkt merkt er die enge Zusammenarbeit an. Es gibt eine persönliche Betreuung. Das ist nicht der Standard-Support, sondern es gibt eine richtige Kundenbetreuung, die bei anderen ganz klar fehle.

Als Unternehmer betreibt Andreas Hinze mehrere Aktionen gleichzeitig. Viele Themen fordern seine Aufmerksamkeit. So ist die Effektivität von Recruiting und wie es sich im Arbeitsalltag effizient integrieren lässt besonders wichtig. Die Nutzung von Workwise ist ein starker Vorteil – auch zeitlich. „Mein Zufriedenheitslevel ist extrem hoch.“ schließt Andreas Hinze ab.

Wir bedanken uns bei für seine Zeit und das Interview. Außerdem freuen wir uns auf eine weiterhin langfristige Zusammenarbeit, die das infoBoard-Team und seine Innovationen stark wachsen lassen.

Wenn du unseren Recruiting-Service näher kennenlernen möchtest, kannst du hier vorbeischauen:

<a class="blog_button-primary" href="https://hire.workwise.io/recruiting-service">Mehr zum Recruiting-Service von Workwise erfahren</a>

Ein pinker Pfeil nach unten.
Ein pinker Pfeil nach unten.
Ein pinker Pfeil nach unten.
Ein pinker Pfeil nach unten.
Ein pinker Pfeil nach unten.

Andreas Hinze

Geschäftsführer infoBoard Europe GmbH

Andreas Hinze

Geschäftsführer infoBoard Europe GmbH
What do you do workwise?

Andreas Hinze ist als Geschäftsführer der infoBoard Europe GmbH tätig, die mit ihrer Plantafel-Software international aufgestellt ist. Kund:innen von Los Angeles über die Heimat Hamburg bis hin nach Bangkok und Christchurch nutzen die graphische Ressourcenplanung für ihre Prozesse.

Du willst auf dem Laufenden bleiben?

Schließe dich über 12.500 Recruiter:innen an und abonniere unseren Newsletter! Alle 14 Tage bekommst du Expert:innen-Content in dein Postfach.

Durch das Absenden des Formulars bestätigst du unsere Datenschutzerklärung.
Bitte bestätige noch deine E-Mail-Adresse über den Link, den wir dir geschickt haben.
Huch! Beim Absenden des Formulars ist etwas schiefgelaufen.