Das Bild zeigt drei Männer vor einem Bildschirm, die diskutieren.
Mitarbeiterführung

Konflikte in Meetings lösen: Strategie, Methoden und Tipps

 • 
Aktualisiert am 
9.4.2024
Mitarbeiter:innen finden?

Workwise löst deine Recruiting-Herausforderung:

<ul class="blog_list-right">
<li>mehr Bewerbungen</li>
<li>bessere Prozesse</li>
<li>schneller Einstellen</li>
</ul>

Das Bild zeigt Lea Pietsch.
Lea Pietsch
+49 721 98 19 39 30
Mehr erfahren

Du willst wissen, wie Konflikte dein Team in Zukunft nicht mehr davon abhalten, gemeinsam produktiv und motiviert Meetings abzuhalten? Wir haben die besten Tipps aus der Mitarbeiterführung für dich, wie du Konfliktsituationen am besten handhabst – sodass du und dein Team gestärkt aus schwierigen Situationen herausgehen könnt.

Konflikte im Team: Ursachen und Arten erkennen

Meetings stellen eine soziale Situation im Arbeitsalltag dar, in der viele verschiedene Personen und Meinungen aufeinandertreffen. Nicht immer ist es allen Beteiligten dabei möglich, auf sachlicher und ruhiger Ebenen miteinander zu kommunizieren. Vor allem, wenn brisante Themen besprochen werden, bei denen die Meinungen stark polarisieren, können Unstimmigkeiten und schlechte Stimmung entstehen.

Oftmals sind Konflikte jedoch gar nicht direkt offensichtlich – vor allem in Pandemie-Zeiten bringen Online-Meetings neue Schwierigkeiten mit sich, die es erstmal zu erkennen und anzusprechen gilt.

In jedem Team kann es während eines Meetings früher oder später zu Konflikten kommen. Konfliktlösung ist deshalb ein wichtiges Führungsinstrument, das nicht unterschätzt werden sollte. Nur wenn Problemquellen erkannt und entsprechende Lösungen gefunden werden, kann ein Team richtig funktionieren und optimal zusammenarbeiten.

Dabei gilt: Konflikte bieten zwar auch einige Chancen, an denen dein Team wachsen kann – dennoch birgt ihre Dynamik auch die Gefahr der Eskalation und die damit einhergehende Demotivation deiner Mitarbeiter:innen.

Wie kannst du dem entgegenwirken?

Konfliktanzeichen erkennen

Zunächst solltest du während Meetings stets auf Anzeichen achten, die dir Hinweise auf vorliegende Konflikte geben können. Diese können beispielsweise sein:

  • Abnehmender Kommunikationsfluss
  • Gruppenbildung und Rückzug einzelner Personen oder Gruppen
  • Angespannte Stimmung und negative Emotionen
  • Spitze Bemerkungen und Seitenhiebe gegen Kolleg:innen
  • Vermehrte Unpünktlichkeit, Unkonzentriertheit oder Krankmeldungen

Konfliktursachen erkennen

Für ein optimales Konfliktmanagement ist es wichtig, die Ursachen der Konflikte zu identifizieren. So können Probleme direkt am Ursprung angegangen werden und die Entstehung von Konflikten im besten Fall vermieden werden. Damit du eine Vorstellung davon hast, welche Gründe für Konflikte es überhaupt gibt, haben wir dir die häufigsten Ursachen von Konfliktsituationen zusammengefasst:

  • Meinungsunterschiede und unterschiedliche Einschätzungen: Menschen haben verschiedene Meinungen zu bestimmten Themen – das ist klar. Während Mitarbeiter:in A Wert auf Pünktlichkeit und feste Regeln legt, stehen laut Mitarbeiter:in B der kreative Input und neue Ideen im Mittelpunkt des Meetings. Nicht immer schaffen es Teammitglieder, gegenseitige Stärken zu sehen und Konflikte zu vermeiden.
  • Unterschiedliche Zielsetzungen: Nicht jedes Teammitglied erwartet das gleiche Ergebnis in einem Meeting. Verschiedene Zielsetzungen können zu Problematiken bis hin zu Konflikten führen.
  • Leistungsdifferenzen zwischen Mitarbeiter:innen: Manchmal hält ein Teammitglied das gesamte Team auf, da die erwartete Leistung nicht vollbracht wird. Das kann bei Kolleg:innen zu Missmut und Frust führen – Konflikte können die Folge sein.
  • Zuständigkeiten und Planung: Fehlen feste Verantwortlichkeiten im Team, können Aufgaben liegen bleiben und Unstimmigkeiten entstehen. Ist die Planung des Meetings nicht klar strukturiert und die Zuständigkeiten nicht bis ins letzte Detail eingeteilt, besteht Konfliktpotenzial.
  • Konkurrenzdenken und Neid: Der eine wünscht sich Lob, der andere bekommt es – auch in Meetings können dadurch (unterschwellige) Konflikte entstehen.
  • Unangebrachte Verhaltensweisen: In Meetings sollte grundsätzlich klar sein, wie sich Teammitglieder zu verhalten haben: Ein respektvoller Umgang miteinander, den anderen ausreden lassen und aufmerksam zuhören sind nur einige Aspekte davon. Manchmal legen Personen ein Verhalten an den Tag, das bei Kolleg:innen missgedeutet werden kann und negative Gefühle auslöst.
  • Private Konflikte und Vorfälle: Kolleg:innen sind nicht selten miteinander befreundet oder haben außerhalb des Meetings etwas miteinander zutun. Vorfälle und Auseinandersetzungen können in das Meeting mit rein getragen werden – auch wenn das grundsätzlich unprofessionell ist.
  • Hierarchie- und Rollenkonflikte: Wem gebührt mehr Respekt? Wer hat mehr zu sagen und wer ist kompetenter? In Meetings kann es schnell zu Unstimmigkeiten kommen, wenn sich ein Teammitglied mehr Mitspracherecht, Respekt oder Achtung wünscht.
  • Veränderungen im Team oder der Teamstruktur: Verlassen Mitarbeiter:innen das Team oder es kommen neue hinzu, muss die Teamstruktur eventuell neu aufgestellt werden. Hierbei kann es – ähnlich wie bei der Thematik der Rollenkonflikte – zu Problemen kommen.

Konfliktarten erkennen

Aus den genannten Ursachen können verschiedene Konfliktarten resultieren: Konflikte im Gesamtteam, Konflikte zwischen einzelnen Teammitgliedern oder Konflikte zwischen Team und Führungskraft. Je nach Art des Konflikts entstehen unterschiedliche Dynamiken – und diese erfordern wiederum eine entsprechend passende Herangehensweise.

Konfliktmanagement ist nicht die einzige wichtige Eigenschaft einer Führungskraft. Erfahre hier, was einen guten Chef ausmacht.

Konfliktlösung: Methoden und Strategien

Mit der richtigen Strategie kannst du jede brenzlige Situation meistern und dafür sorgen, dass deine Teammitglieder aus Konflikten wichtige Learnings für zukünftige Probleme mitnehmen. Diese Konfliktlösestrategien und -methoden lassen sich selbstverständlich nicht nur für Meetings anwenden, sondern auch für andere Situationen des Arbeitsalltags. Sinnvoll ist es, sich an folgendem Grundschema zu orientieren und analytisch an die Konflikte heranzugehen:

  • Welche Konfliktart liegt vor?
  • Welche Ursache hat der Konflikt?
  • Welche Dynamik hat der Konflikt? Liegt ein offener oder ein latenter Konflikt vor? Ein sachlicher oder emotionaler?
  • Welche Methoden sind geeignet?
  • Methoden anwenden und Win-Win-Lösung suchen
  • Feedbackgespräche mit betroffenen Personen: War die Konfliktlösung erfolgreich?

Je nach Konfliktart, Dynamik und Ursache sind unterschiedliche Methoden sinnvoll, Konflikte zu vermeiden und zu lösen. Damit du einen Überblick darüber erhältst, welche Methoden grundsätzlich geeignet sind, haben wir folgende Übersicht für dich erstellt:

1. Zeitlichen Rahmen setzen

Setze ein Zeitlimit für Diskussionen in Meetings fest. So steigerst du die Wahrscheinlichkeit, effektiv und rasch Lösungen zu finden und verhinderst, dass Kleinigkeiten tot geredet werden.

2. Grundsätze klarstellen

Jedes konstruktive Gespräch braucht einige Regeln: Den Gesprächspartner ausreden lassen und aufmerksam zuhören stellen die wichtigsten Grundsätze für eine sinnvolle Diskussion dar. Außerdem solltest du deinen Teammitgliedern klar vermitteln, dass eskalative Verhaltensweisen fehl am Platz sind und stattdessen auf einer konstruktive Ebene diskutiert werden sollte, sodass stets die eigentlichen Ziele des Gesprächs im Blick behalten werden.

Finde jetzt heraus, wie du als Führungskraft Mitarbeitergespräch vorbereiten und führen kannst.

3. Feedbackregeln einführen

Gib deinen Teammitgliedern die Chance, sich gegenseitig Feedback zu geben. Dabei gilt: Konstruktives, strukturiertes Feedback, das sachlich ist und für den Gegenüber einen Nutzen hat.

4. Als Führungskraft unparteiisch und neutral bleiben

Du als Führungskraft solltest stets eine neutrale Position einnehmen, sodass sich kein Mitglied der Diskussion benachteiligt fühlt. Außerdem solltest du transparent sein und auf Augenhöhe mit deinen Teamkollegen sprechen.

5. Moderator:innen nutzen

Wenn du merkst, dass ein Gespräch mehr Neutralität benötigt, kann ein außenstehender Moderator oder eine Moderatorin sinnvoll sein. So kannst du sichergehen, dass die notwendige Neutralität und Objektivität gewährleistet wird. Diese “dritte Instanz” kann während des Gesprächs eingreifen, sobald ein Meeting nicht mehr produktiv ist.

6. Alle Teilnehmer:innen einbinden

Vor allem auch die Mitglieder der Diskussion, die neutral geblieben sind, sollten in die Konfliktlösung eingebunden werden. Ein Input von diesen Gesprächsmitgliedern kann helfen, die Situation objektiv zu betrachten und einen Kompromiss zu finden.

7. Polaritätenmethode ausprobieren

Die Polaritätenmethode kannst du nutzen, um Verständnis für die Position anderer zu schaffen. Lasse dazu alle Meetingteilnehmer auf einer Skala ihre Meinung abbilden (0=neutral, +5 ist pro, -5 ist contra). Danach muss sich die jeweilige Gegenseiten in die Meinung der anderen hineinversetzen und deren Position vertreten. Damit kann das Verständnis und die Kompromissbereitschaft erhöht werden. Neutral eingestellte Teilnehmer:innen können anschließend Kompromissvorschläge bereiten und Alternativen vorschlagen, die die Forderungen alle Mitglieder erfüllen.

8. Klare Verantwortlichkeiten festlegen

Fühlen sich Teammitglieder schlecht behandelt? Klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten festzulegen – oder zu optimieren – kann helfen, diese Situation zu lösen. Spreche mit den einzelnen Personen und finde heraus, welche Erwartungen sie haben.  Außerdem solltest du auch deine Belohnungssysteme checken: Besteht womöglich eine ungerechte Situation, die Konflikte während eines Meetings begünstigt?

9. Offene Aussprache

Helfen Maßnahmen, die du während des Meetings umsetzen kannst, nicht, so wird es ganz klar Zeit: Bei einem explizit dafür geplanten Gespräch der Betroffenen kann jeder seine Sichtweise schildern und Erwartungen offenlegen. Je nach Konfliktart kann das individuell oder in der Gruppe sinnvoll sein. Ein spezieller Coach mit psychologischem Hintergrundwissen kann dabei hilfreich sein.

10. Im schlimmsten Fall: Streithähne treffen

Hilft alles nichts und der Konflikt hat weiterhin Bestand, so ist meist nur eins sinnvoll: Die vom Konflikt betroffenen Personen sollten sich in Zukunft – oder zumindest bis eine Lösung gefunden wird – möglichst aus dem Weg gehen. Damit kannst du eine Eskalation des Konflikts vermeiden und gibst anderen Teammitgliedern die Chance, wieder produktiv und in angenehmer Atmosphäre zu arbeiten.

5 Tipps für ein konstruktives Konfliktmanagement in Meetings

1. Ausreichend Zeit für Konfliktlösungen nehmen

Nimm dir ausreichend Zeit für die Lösung von Konflikten innerhalb deines Teams. Wie schon angesprochen, ist Konfliktmanagement eine der wichtigsten Aufgaben einer Führungsperson. Die Art der Kommunikation ist entscheidend, wenn es darum geht, einen Konflikt zu entschärfen. Coachings und Fortbildungen können dir helfen, dich in dieser Hinsicht weiterzubilden und dir wichtige Fähigkeiten im Umgang mit Problemen innerhalb deines Teams anzueignen.

2. Teambuilding-Maßnahmen nutzen

Damit deine Teammitglieder gut gelaunt und zufrieden ihrer Arbeit nachgehen können, sollte eine freundschaftliche – oder zumindest vertraute und respektvolle Atmosphäre im Team herrschen. Natürlich sieht das je nach gelebter Unternehmenskultur unterschiedlich aus, trotzdem stellt es eine wichtige Grundlage für eine funktionierende Dynamik dar. Teambuilding-Maßnahmen können dabei helfen, das Vertrauen deiner Teammitglieder untereinander zu stärken. Schau hierzu doch mal im Artikel Teambuilding vorbei.

3. Zeige Interesse

Nimm dir aktiv Zeit, regelmäßig mit deinen Mitarbeiter:innen zu sprechen und individuelle Updates zu erhalten. So kannst du dein Interesse zeigen und Konflikte frühzeitig erkennen. Ein persönliches Verhältnis zu deinen Teammitgliedern stärkt das Vertrauen und gibt ihnen das Gefühl, individuelle Probleme und Schwierigkeiten – auch mit Kolleg:innen – mit dir besprechen zu können.

4. Externe Unterstützung nutzen

Psychologische Berater:innen und Coachings können dich bei der Vermeidung und Lösung von Konflikten unterstützen. Mitarbeiter:innen wollen wahrgenommen und verstanden werden. Damit Probleme individuell angegangen werden können, eignen sich spezielle Coachings und Gespräche mit Profis. Hier können deine Teammitglieder ihre Sorgen und Probleme mit Teamkollegen loswerden – und das in einem unparteiischen, neutralen Rahmen.

5. Eisberg-Modell für die Konfliktanalyse nutzen

Das Eisberg-Modell besagt, dass ein großer Teil eines Konfliktes unsichtbar ist – nur die “sichtbare Spitze” ist das, was ausgetragen wird. Dieses Modell kannst du bei der Lösung von Konflikten für dich nutzen – aber wie? Konkret geht es darum, die tiefer liegenden Problematiken zu erkennen. Streiten sich zwei Teamkollegen beispielsweise über Zuständigkeiten eines Projekts, sind oftmals gar nicht die sachlichen Positionen das Problem – obwohl sich der Konflikt darum dreht. Viel eher können hinter solchen, oft sinnlos wirkenden Diskussionen, Neid- oder Konkurrenzproblematiken stehen: Der Streit auf der Sachebene ist hierbei nur ein Mittel zum Zweck. Damit Konflikte nachhaltig gelöst werden, muss das eigentliche Problem erkannt und angegangen werden.

Online-Meetings: Neue Konflikte durch virtuelle Kommunikation

Online-Meetings haben eine ganz eigene Dynamik, die vielen noch nicht vertraut ist. Dadurch können neue Konfliktursachen entstehen, denen du in Pandemie-Zeiten gewappnet sein solltest, um weiterhin produktive Meetings gewährleisten zu können.

Welche Konfliktursachen bestehen bei Online-Meetings?

Neben den weiterhin bestehenden Ursachen, die grundsätzlich bei Meetings auftreten können, führen bei Online-Meetings vor allem die technische Situation und Kommunikation zu Schwierigkeiten. Überforderung mit der Technik, die fehlende Bereitschaft, sich auf die Umstellung einzulassen sowie die Unfreiwilligkeit der Umstände machen vielen Beteiligten zu schaffen.

Es fehlt der Small-Talk und das spontane Beisammensein vor- und nach einem Meeting – das kann deine Teammitglieder auf Dauer belasten und für schlechte Stimmung sorgen. So fällt es auch schwerer, kleine Unstimmigkeiten mit Kollegen schnell noch nach dem Meeting zu besprechen. Konflikte können so zunächst unter den Teppich gekehrt werden und später eskalieren.

Wieso sind Konflikte in Online-Meetings schwerer zu erkennen?

Zunächst einmal ist unsere Wahrnehmung bei einem virtuellen Zusammentreffen stark eingeschränkt. So ist es beispielsweise schwerer, die Mimik eines Kollegen wahrzunehmen und zu erkennen, ob und wie dieser auf dich reagiert. Wie kannst du diesem Hindernis begegnen?

Damit du diese Problematiken verhindern kannst, solltest du lernen, die Kommunikationsschwierigkeiten zu erkennen und deinen Mitarbeiter:innen Hilfestellung bei der Kommunikation bieten:

  • Sprich deine Teammitglieder persönlich an, um sie aktiv ins Boot zu holen und ihnen das Gefühl zu vermitteln, für das Meeting relevant zu sein. Dafür eignen sich beispielsweise private Chat-Nachrichten, um deine Mitarbeiter:innen nach ihrer persönlichen Meinung zu fragen. Ein Nebeneffekt: Deine Mitarbeiter:innen merken so, dass du jederzeit ansprechbar bist und sie bei Problemen zu dir kommen können.
  • Auch bei virtuellen Meetings gilt: Ein unabhängiger Moderator kann vor allem in Meetings mit einer hohen Teilnehmeranzahl dafür sorgen, dass die Kommunikation geregelt verläuft und du dich als Führungskraft verstärkt auf die Beobachtung deiner Teammitglieder konzentrieren kannst.
  • Rede mit einzelnen Teamkolleg:innen, bei denen du Schwierigkeiten vermutest. Frage sie direkt nach möglichen Problemursachen: Bestehen Schwierigkeiten mit der Technik? Gibt es Unstimmigkeiten zwischen zwei Kolleg:innen oder empfinden sie die Stimmung im Team als gedrückt? So bekommst du einen tieferen Einblick in die Situation.
  • Treten Konflikte im Team auf, so solltest du beide Parteien zu einem gemeinsamen Online-Meeting einladen und vorher ein paar Regeln festlegen: Video an, Zuhören, Ausreden lassen. Außerdem wichtig: Vertraulichkeit, dass die besprochene Thematik unter den Teilnehmer:innen bleibt.
  • Sobald sich beide Seiten verstanden und wahrgenommen fühlen, kann die Suche nach einer Lösung beginnen: Was soll sich konkret ändern und was kann jeder einzelne dafür tun?

<span class="blog_marked">Tipp: Virtuelle Teamaktivitäten sorgen dafür, dass deine Teammitglieder sich trotz der Distanz austauschen können und eine lockere Atmosphäre entsteht. Durch regelmäßigen Teamaustausch kann die Eintönigkeit des Homeoffice ein wenig aufgelockert werden und die Verbindung der Kolleg:innen gestärkt wird. Inspiration findest du hier.</span>

Fazit: Konflikte bieten auch Chancen

Es gibt für jeden Konflikt eine Lösung – du musst sie nur richtig angehen. Mit unseren Tipps und einem starken Team kannst du jeden Konflikt aus der Welt schaffen. Denn Konflikte bedeuten auch, dass deine Mitarbeiter:innen mit Herzblut an der Sache sind: Standpunkte wollen erklärt und begründet werden und das wiederum kann die Motivation steigern. Außerdem lernen alle Beteiligten, wie wichtig aktives Zuhören und das Finden eines Konsens ist und können gemeinsam am Konflikt wachsen.

Dein Team braucht Verstärkung? Finde mit Workwise passende neue Mitarbeiter:innen, die neuen Input und frischen Wind in dein Team bringen.

<a class="blog_button-primary" href="https://hire.workwise.io/">Jetzt über Workwise informieren</a>

No items found.