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Arbeitsrecht

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025: Das ändert sich im Recruiting.

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Aktualisiert am 
1.4.2025

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Lea Pietsch
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Im Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft. Das Gesetz soll dafür sorgen, dass die digitalen Barrieren, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind, abgebaut werden. Damit gehen auch höhere Ansprüche an deine Karriereseite und deinen Bewerbungsprozess einher. 

Lies jetzt in unserem Artikel, welche Anforderungen dein digitaler Bewerbungsprozess erfüllen muss und wie du alle Aspekte in 7 Schritten umsetzt. 

Was ist das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz? 

Schon 2019 wurde die EU-Richtlinie über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen (European Accessibility Act, EAA) vom Europäischen Parlament verabschiedet. 

Das Ziel der Richtlinie besteht darin, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben zu verbessern. In der EU leben rund 87 Millionen Menschen mit Behinderungen, die täglich auf Barrieren in digitalen und physischen Umgebungen stoßen – die EU-Richtlinie soll die digitalen Barrieren verringern. 

Die Richtlinie verfolgt mehrere Ziele:

  1. Gleichberechtigter Zugang: Menschen mit Behinderungen sollen ohne Hindernisse auf essenzielle Produkte und Dienstleistungen zugreifen können, beispielsweise Online-Shops, Bankdienstleistungen oder Kommunikationsmittel.
  2. Einheitliche Standards: Die Richtlinie schafft europaweit einheitliche Regeln zur Barrierefreiheit, um Marktfragmentierung zu vermeiden und Unternehmen Planungssicherheit zu geben.
  3. Wirtschaftliche Vorteile: Durch einheitliche Vorschriften können Unternehmen barrierefreie Produkte und Dienstleistungen leichter in der gesamten EU anbieten, was Innovationspotenzial und Marktzugänge verbessert.
  4. Rechtssicherheit: Einheitliche Anforderungen erleichtern Unternehmen die Einhaltung von Vorschriften und reduzieren bürokratischen Aufwand.

Die EU-Mitgliedstaaten hatten bis zum 28. Juni 2022 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. In Deutschland geschah dies durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) bereits 2021. 

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025: Diese Änderungen kommen auf dich zu

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) von 2021 enthält zentrale Regelungen, die Unternehmen und Dienstleister zur barrierefreien Gestaltung bestimmter Produkte und Dienstleistungen verpflichten.

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz wurde zwar bereits 2021 verabschiedet, tritt aber erst am 28. Juni 2025 vollständig in Kraft. Bis dahin gilt eine Übergangsfrist, die Unternehmen nutzen sollen, um sich auf die anstehenden Änderungen vorzubereiten.

Die wichtigsten Änderungen und Auswirkungen ab dem Stichtag sind:

Strengere Anforderungen an digitale Barrierefreiheit

Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Websites und Apps barrierefrei sind und die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1) erfüllen. Die Web Content Accessibility Guidelines sind ein international anerkannter Standard zur Barrierefreiheit von digitalen Inhalten. 

In den Guidelines sind folgende Aspekte als Mindeststandard für Webseiten festgelegt:

  • Wahrnehmbarkeit: Inhalte müssen für alle Nutzer:innen erfassbar sein, zum Beispiel:
    • Alternativtexte für Bilder und Grafiken (wichtig für Screenreader) oder Untertitel und Audiodeskriptionen für Videos.
    • Klare Farbkontraste für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen.
  • Bedienbarkeit: Nutzer:innen müssen mit der Webseite interagieren können, zum Beispiel:
    • Navigation muss per Tastatur möglich sein (nicht nur per Maus oder Touch).
    • Keine Elemente, die epileptische Anfälle auslösen können (z. B. blinkende Animationen).
    • Ausreichend Zeit, um Formulare oder interaktive Inhalte zu nutzen. Das heißt: Falls eine Sitzung aus Sicherheitsgründen ablaufen muss (zum Beispiel beim Online-Banking), sollte eine vorherige Warnung mit der Möglichkeit zur Verlängerung der Zeit erscheinen.
  • Verständlichkeit: Inhalte und Navigation müssen leicht verständlich sein, zum Beispiel:
    • Klare und einfache Sprache (keine komplizierten Fachbegriffe).
    • Vorhersehbare und konsistente Navigation.
    • Hilfestellungen für Formulareingaben (z. B. Fehlermeldungen mit Erklärungen).
  • Robustheit: Inhalte müssen mit aktuellen und zukünftigen Technologien kompatibel sein, zum Beispiel:
    • Unterstützung für Screenreader und andere assistive Technologien.
    • Standardkonforme HTML- und ARIA-Tags für eine bessere Maschinenlesbarkeit.

Verschärfte Überwachung und Sanktionen

Es wird eine zuständige Behörde geben, die die Einhaltung des Barrierefreiheitstärkungsgesetzes kontrolliert.

Unternehmen, die die Anforderungen nicht erfüllen, können mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 100.000 Euro. Die Höhe des Bußgelds hängt davon ab:

  • Wie schwerwiegend der Verstoß ist,
  • Ob das Unternehmen trotz Aufforderung keine Maßnahmen ergreift,
  • Ob wiederholt Verstöße festgestellt werden.

Wenn ein Verstoß festgestellt wird, erhält das Unternehmen zunächst eine Aufforderung zur Nachbesserung. Erfolgt innerhalb einer gesetzten Frist keine Anpassung, können Zwangsmaßnahmen und schließlich Bußgelder verhängt werden. Verbraucher:innen oder Verbände können Beschwerden einreichen, wenn sie auf nicht barrierefreie Produkte oder Dienstleistungen stoßen.

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Wer ist betroffen? 

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gilt für alle Unternehmen, die folgende Produkte und Dienstleistungen für Verbraucher:innen bereitstellen:

Produkte, die barrierefrei sein müssen:

  • Computer, Laptops, Tablets und Betriebssysteme
  • Geldautomaten, Ticketautomaten und Check-in-Systeme
  • Smartphones, Smart-TVs und E-Book-Reader
  • Selbstbedienungsterminals (z. B. Fahrscheinautomaten)

Dienstleistungen, die barrierefrei sein müssen:

  • E-Commerce: Online-Shops und digitale Verkaufsplattformen
  • Banken & Finanzdienstleister: Online-Banking, Bankautomaten
  • Telekommunikationsdienste: Webseiten und Apps von Mobilfunk- und Internetanbietern
  • Personenbeförderung: Online-Ticketbuchungen für Bahn, Bus und Fluggesellschaften
  • Notrufdienste: Barrierefreie Notrufsysteme

Gibt es Ausnahmen beim Barrierefreiheitsstärkungsgesetz?

Ja, kleine Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten und einem Jahresumsatz unter 2 Millionen Euro sind weitgehend von den Anforderungen befreit – es sei denn, sie bieten z. B. einen Online-Shop an, der trotzdem barrierefrei sein muss. Sie müssen aber nachweisen, dass eine barrierefreie Umsetzung eine unverhältnismäßige Belastung wäre.

Falls dein Unternehmen in diesen Bereichen aktiv ist, muss die komplette Website die Anforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes erfüllen – auch die Karriereseite und das Bewerbungsportal. 

Doch selbst, wenn du durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz nicht zur Inklusion verpflichtet bist, solltest du deine Website barrierefrei gestalten. Immerhin schließt du ansonsten viele Personen aus und lässt dir eventuell gut passende Bewerbungen entgehen. 

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz im Recruiting: Was ist zu tun?

Um dein Unternehmen aus Recruiting-Sicht fit für das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) zu machen, ist es wichtig, den gesamten Bewerbungsprozess und die digitale Infrastruktur barrierefrei zu gestalten. 

Wenn du den Bewerbungsprozess so barrierefrei wie möglich gestaltest und die Anforderungen der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1) einhältst, erreichst du nicht nur mehr potenzielle Bewerber:innen. Wahrscheinlich verbesserst du auch die Usability deiner digitalen Infrastruktur für alle Nutzer:innen und du sorgst so für eine insgesamt angenehmere Candidate Experience. 

Doch wo fängst du am besten an, um deinen Bewerbungsprozess barrierefrei zu gestalten? 

Die WCAG sind sehr umfangreich und kleinteilig, weshalb wir einen Schritt-für-Schritt-Plan für die Umsetzung für dich aufgestellt haben: 

Schritt 1: Bestandsaufnahme der aktuellen Situation

Ziel: Verstehen, in welchen Bereichen bereits Barrierefreiheit besteht und wo noch Anpassungen notwendig sind.

Audit der bestehenden Recruiting-Infrastruktur:

  • Untersuche deine Karriereseite, Bewerbungsformulare und Stellenanzeigen auf Barrierefreiheit.
  • Teste die Nutzung der Seiten mit assistiven Technologien (zum Beispiel Screenreader, Tastatur-Navigation, Sprachausgabe).
  • Führe Zugänglichkeitstests durch, z. B. mit Tools wie WAVE oder axe.

Bewerbungsprozess prüfen:

  • Stelle sicher, dass Bewerber:innen den gesamten Bewerbungsprozess ohne Einschränkungen durchlaufen können – vom Bewerbungseingang bis hin zur Kommunikation. Gehe den Prozess vielleicht einmal selbst von vorne bis hinten durch. Dann kannst du besser einschätzen, wo Probleme auftauchen könnten. 
  • Analysiere, welche Kommunikationskanäle (E-Mail, Online-Formular, Telefon) im Laufe des Bewerbungsprozesses zum Einsatz kommen und ob sie ggf. Hindernisse darstellen könnten.

Schritt 2: Schulung des Teams

Ziel: Alle Mitglieder des Recruiting-Teams sollten die Bedeutung der Barrierefreiheit verstehen und in der Lage sein, bestehende Probleme im Bewerbungsprozess aufzudecken und anzupassen.

Sensibilisierung für Barrierefreiheit im Recruiting:

  • Biete Schulungen zur Barrierefreiheit an, damit sie die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen verstehen.
  • Erkläre, wie Barrierefreiheit den Zugang für alle Bewerber:innen verbessert und warum sie Teil des Recruiting-Prozesses sein sollte.

Schulung zu Barrierefreiheitstools:

  • Stelle sicher, dass das Team weiß, wie man barrierefreie Dokumente erstellt (zum Beispiel barrierefreie PDFs, die mit Screenreadern kompatibel sind).
  • Schule deine Kolleg:innen in der Verwendung von Tools, mit denen die Funktionalität von Karriereseiten getestet werden kann. 

Schritt 3: Optimierung der Karriereseite

Ziel: Deine Karriereseite soll für alle Bewerber:innen zugänglich und benutzbar sein.

Semantisches HTML verwenden:

  • Überprüfe, ob die Seite mit semantischem HTML aufgebaut ist.
  • Achte darauf, dass Überschriften korrekt hierarchisch angeordnet sind.

Barrierefreie Navigation:

  • Stelle sicher, dass alle Navigationselemente mit der Tastatur bedienbar sind (ohne Maus).
  • Achte darauf, dass Links und Buttons klar markiert sind und der Tabulator richtig funktioniert.

Alternativtexte für Bilder und Grafiken:

  • Alle Bilder, Grafiken und Icons auf der Karriereseite sollten alt-Texte haben, die für Screenreader lesbar sind.

Farben, Schriften und Kontraste optimieren:

  • Achte darauf, dass der Kontrast zwischen Text und Hintergrund hoch genug ist, um auch für Menschen mit Sehbehinderungen gut lesbar zu sein.
  • Vermeide ausschließlich farbliche Informationen, sondern setze zusätzlich Text oder Symbole ein.
  • Stelle sicher, dass du gut leserliche Schriften in einer passenden Größe verwendest. Die Mindest-Schriftgröße laut WCAG ist mindestens 16px (ca. 12pt) für Fließtext. Der Text sollte außerdem skalierbar sein, ohne dass Inhalte überlappen oder unlesbar werden.

Schritt 4: Optimierung des Bewerbungsformulars

Ziel: Bewerbungsformulare müssen für alle Bewerber:innen ohne Einschränkungen zugänglich sein.

Fehlerfreie Formularstruktur:

  • Überprüfe, dass alle Formularfelder (z. B. Name, Adresse, Lebenslauf) klar beschriftet sind. Nutze <label>-Tags, um eine klare Zuordnung zwischen Frage und Antwortfeld zu gewährleisten.
  • Achte darauf, dass alle Formularfelder mit der Tastatur bedienbar sind und keine Maus erfordert wird.

Fehlermeldungen klar und verständlich machen:

  • Sorge dafür, dass Fehlermeldungen gut sichtbar und verständlich sind. Beispielsweise sollte ein Textfeld für eine E-Mail-Adresse klar anzeigen, wenn der Nutzer eine ungültige Adresse eingibt.
  • Verwende ARIA-Labels für Fehlermeldungen und für dynamische Inhalte, damit Screenreader-Nutzer:innen den Fehler sofort erkennen.

Zeitlimits entfernen oder anpassbar machen:

  • Entferne alle Zeitlimits aus dem Bewerbungsformular oder stelle sicher, dass die Bewerber:innen ausreichend Zeit haben, um das Formular auszufüllen (oder ermögliche eine einfache Anpassung des Zeitlimits).

Schritt 5: Testen der Barrierefreiheit

Ziel: Sicherstellen, dass alle Seiten und Prozesse für alle Nutzer:innen zugänglich sind.

Test mit assistiven Technologien:

  • Teste alle Seiten regelmäßig mit Screenreadern (z.B. JAWS, NVDA) und stelle sicher, dass alle Inhalte korrekt vorgelesen werden.
  • Teste mit der Tastatur, ob alle Elemente wie Links, Buttons und Formulare ohne Maus zugänglich sind.

Feedback von Benutzer:innen einholen:

  • Frage nach Feedback von Menschen mit Behinderungen, die den Bewerbungsprozess durchlaufen, um etwaige Schwächen im Prozess zu erkennen.
  • Biete eine Möglichkeit, dass Bewerber:innen ihre Zugänglichkeitsprobleme melden können, damit du diese schnell beheben kannst.

Schritt 6: Kommunikation und Transparenz

Ziel: Die Bewerber:innen sollten wissen, dass Barrierefreiheit im Recruiting-Prozess gewährleistet ist.

Barrierefreiheits-Erklärung auf der Karriereseite:

  • Füge eine Erklärung auf deiner Karriereseite hinzu, dass der Bewerbungsprozess barrierefrei ist und dass Bewerber:innen bei Bedarf Unterstützung erhalten können.
  • Biete eine Kontaktmöglichkeit für Bewerber:innen, die Unterstützung bei der Bewerbung benötigen.

Optionale alternative Bewerbungswege:

  • Biete an, dass Bewerber:innen ihre Bewerbung per E-Mail, Telefon oder Video-Call einreichen können, falls sie nicht auf das Online-Formular zugreifen können.

Schritt 7: Überwachung und kontinuierliche Verbesserung

Ziel: Sicherstellen, dass die Barrierefreiheit auch in Zukunft gewährleistet bleibt.

Regelmäßige Audits:

  • Führe regelmäßig Zugänglichkeits-Audits durch, um sicherzustellen, dass die Karriereseite, das Bewerbungsformular und andere Recruiting-Materialien stets den neuesten Barrierefreiheitsstandards entsprechen.

Feedback-Schleifen implementieren:

  • Erstelle eine Feedback-Möglichkeit für Bewerber:innen, damit sie Probleme bei der Nutzung des Bewerbungsprozesses melden können, insbesondere hinsichtlich der Barrierefreiheit.

Fazit: Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil im Recruiting

Barrierefreiheit im Recruiting ist weit mehr als nur eine gesetzliche Pflicht – sie ist eine Chance für Unternehmen, sich als moderne, inklusive und zukunftsorientierte Arbeitgeber zu positionieren.

Ein barrierefreier Bewerbungsprozess ermöglicht es dir, eine größere Zielgruppe anzusprechen, indem qualifizierte Fachkräfte nicht durch unnötige Hürden ausgeschlossen werden.

Zudem zeigt eine barrierefreie Karriereseite, dass dein Unternehmen Diversität und Inklusion ernst nimmt. Dies stärkt die Arbeitgebermarke und macht das Unternehmen für eine breitere Bewerber:innen-Gruppe attraktiv – insbesondere für Menschen mit Behinderungen, aber auch für ältere Bewerber:innen oder Personen mit vorübergehenden Einschränkungen sowie Personen, denen diese Werte wichtig sind.

Nicht zuletzt verbessert Barrierefreiheit auch die allgemeine Benutzerfreundlichkeit für alle Bewerber:innen. 

Klare Strukturen, verständliche Inhalte und zugängliche Bewerbungsformulare sorgen für eine positivere Candidate Experience – und das wirkt sich direkt auf deinen Recruiting-Erfolg aus. 

Gestalte deinen digitalen Bewerbungsprozess jetzt inklusiv und steigere nicht nur die Chancengleichheit, sondern sichere dir langfristig einen Vorsprung im Wettbewerb um Talente.

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