Employer Branding

Employer Branding: Social Media richtig nutzen

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Aktualisiert am 
16.2.2024
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Lea Pietsch
+49 721 98 19 39 30
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Die sozialen Medien bieten für viele Unternehmen ein wertvolles Instrument, um sich im Rahmen des Employer Brandings darzustellen, und sind auch im Recruiting und in der Mitarbeiterbindung relevant.

Doch wie kannst auch du dein Employer Branding erfolgreich in den Sozialen Medien betreiben? In diesem Artikel erfährst du, worauf du achten musst, welcher Social-Media-Kanal zu deinen Zielen passt und wie du am besten vorgehen solltest. Zudem bekommst du unsere Tipps, damit dein Employer Branding auf Social Media erfolgreich ist!

Employer Branding & Social Media: Was ist das?

Unter Employer Branding wird eine unternehmerische Maßnahme verstanden, die darauf abzielt, die Attraktivität des Arbeitgebers oder der Arbeitgeberin darzustellen und zu steigern. So kannst du als Arbeitgeber:in neue Bewerber:innen anziehen und dein bestehendes Personal an dich binden.

Beim Employer Branding werden Konzepte aus dem Marketing und insbesondere aus der Markenbildung angewandt, um eine attraktive Arbeitgebermarke zu definieren, aufzubauen und zu erhalten. Das Ziel ist es natürlich auch, das Unternehmen möglichst positiv darzustellen und von der Konkurrenz am Arbeitsmarkt abzuheben.

Die Unterscheidung der Begriffe Employer Branding, Personalmarketing und Recruitment Marketing ist nicht einfach. Eine Abgrenzung sowie eine Definition dieser Begriffe findest du in unserem Artikel zum Personalmarketing.

Employer Branding über Social Media bietet deinem Unternehmen die einzigartige Gelegenheit, wertvolle Fachkräfte anzuwerben, deine Arbeitgebermarke attraktiv zu definieren und diese Attraktivität zu verbreiten.

Insbesondere für die Anwerbung von jungen Arbeitskräften ist Social Media ein wichtiges Tool für dich.

Laut der Studie „#MeetTheMillennials" des Marktforschungsunternehmens Ipsos kann sich die große Mehrheit der Millennials (in den 80er- und 90er-Jahren geborene Personen) und der Generation Z (in den späten 90er- und 2000er-Jahren geborene Personen) ein Leben ohne das Internet und damit der sozialen Medien nicht mehr vorstellen. 88% der Millennials und 92% der Gen Z gaben diese Antwort.

Personaler müssen sich – wenn sie Social Media im Employer Branding zur Gewinnung neuer Talente einsetzen – damit auseinandersetzen, wie und auf welchen Kanälen sie Social Media Recruiting oder Social Recruiting verwirklichen wollen und so möglichst viele passende Bewerber:innen gewinnen können.

<div class="blog_primary-box"><p>In der 2016 von <a href="https://www.hzaborowski.de/2016/04/26/social-recruiting-wird-die-hr-arbeitswelt-sprengen/" target="_blank">Henrik Zaborowski angestoßenen Debatte</a> um die Begriffe Social Media Recruiting und Social Recruiting werden die beiden Konzepte klar voneinander abgegrenzt und das Social Recruiting als die Zukunft des HR dargestellt.</p><p>Wenn du mehr über Social Media Recruiting und den Unterschied dieser beiden Begriffe erfahren möchtest, kannst du dir gerne unseren <a href="https://hire.workwise.io/hr-praxis/personalsuche/social-media-recruiting" target="_blank">Artikel zum Social Media Recruiting</a> durchlesen.</p></div>

Employer Branding & Social Media – Aber welche Kanäle?

Für ein erfolgreiches Employer Branding in den sozialen Medien ist es wichtig, dass du dir die richtigen Social-Media-Kanäle aussuchst.

Hierbei kannst du von zwei verschiedenen Arten von Social-Media-Kanälen ausgehen und beide miteinander kombinieren.

Die erste Art von Kanälen sind Karrierenetzwerke wie etwa Xing oder LinkedIn. Auf diesen beiden Portalen geht es in erster Linie darum, berufliche Kontakte zu knüpfen und sich miteinander zu vernetzen.

Dein Vorteil bei Karrierenetzwerken ist es, dass du zweifellos ein Publikum finden wirst, dass bereits auf Jobsuche ist oder mit anderen Berufstätigen in Kontakt treten möchte.

Die zweite Art von Social-Media-Kanälen, auf denen du Employer Branding betreiben kannst, sind die Plattformen, an die man unweigerlich zuerst denkt, wenn der Begriff “Social Media” fällt:

Facebook

Auf Facebook hast du den Vorteil, dass du eine Facebook-Jobbörse erstellen und dort deine Stellenangebote posten kannst, ohne dass deine Kandidat:innen ihre bevorzugte Plattform verlassen müssen.

Allerdings solltest du bedenken, dass Facebook bei der jungen Generation nicht mehr so beliebt ist wie etwa vor 10 Jahren. Die Kommunikation von Marken spricht dort daher eher eine ältere Zielgruppe an.

Facebook bildet jedoch mit etwa 31 Millionen aktiven Nutzer:innen weltweit noch immer einen wichtigen Kanal für Unternehmen, auf dem du Präsenz zeigen solltest. Schließlich handelt es sich um einen kostenlosen Kanal, der dir dabei hilft, deine Arbeitgebermarke zu stärken und einen ersten positiven Eindruck zu hinterlassen.

Über Facebook-Ads kannst du außerdem deine Zielgruppe sehr detailliert auswählen und so auch gezielt junge Kandidat:innen erreichen.

<div class="blog_primary-box"><p><strong>Achtung!</strong></p><p>Der Service „Facebook Jobs" existiert seit dem 22.02.2022 nicht mehr in der EU und in weiten Teilen der Welt. Arbeitgeber:innen können den Service nur noch in den USA und in Kanada nutzen.</p><p>Die eigenen Stellenanzeigen können noch bis zum 27.03.2022 mithilfe des allgemeinen Facebook Download-Services aus der Datenbank entfernt werden.</p><p>Mehr Informationen findest du <a href="https://persoblogger.de/2022/02/20/facebook-jobs-wird-eingestellt-warum-sich-meta-vom-jobmarkt-zurueckzieht" target="_blank">hier.</a></p></div>

Instagram

Dieser Kanal eignet sich hervorragend dafür, den Arbeitsalltag in deinem Unternehmen darzustellen und insbesondere die junge Zielgruppe zu erreichen – schließlich sind 71% der Nutzer:innen unter 35.

Employer Branding auf Instagram ist allerdings nicht immer so ganz einfach. Wenn du dir diese Social-Media-Plattform mal etwas genauer anschaust, dann siehst du, dass die Themen Essen, Fitness, Beauty oder Klatsch und Tratsch die Feeds häufig füllen.

Da kommt nicht zu unrecht die Frage auf: Passt ein mittelständisches Unternehmen dort rein? Ja, mit der richtigen Vorgehensweise.

Employer Branding auf Instagram kann sehr erfolgreich sein, wenn du deine Zielgruppe, ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, ihr Textverständnis und ihre Bildsprache verstehst – denn bei diesem Kanal dreht sich alles um Bilder und kurze Videos (zum Beispiel Reels oder Stories). Es bietet sich an, hier insbesondere die Mitarbeiter:innen einzusetzen, die deiner Zielgruppe angehören.

Twitter

Twitter gibt dir die Möglichkeit, die Stimme deines Unternehmens zu definieren.

Du kannst außerdem auf Twitter ganz einfach mit deinem Publikum in Kontakt treten und Themen ansprechen, die dir und deinem Unternehmen am Herzen liegen, ohne dafür ein Bild aussuchen oder einen ganzen Beitrag erarbeiten zu müssen. Achte jedoch darauf, deine Tweets vor dem Posten noch einmal gründlich zu lesen und auf die Positionierung und Werte der Employer Brand zu achten.

Youtube

Die Video-Plattform Youtube ist Teil der Google-Familie und bietet seinen Nutzer:innen alle möglichen Inhalte – von Heimwerker-Tutorials über Vlogs bis hin zu News. Doch auch hier stellt sich die Frage: Kann ein mittelständisches Unternehmen hier wirklich einen Platz finden? Ja, mit der richtigen Strategie.

Über Youtube findest du die meisten Zielgruppen. Wie auch bei Instagram bietet es sich hier an, das Feedback der Mitarbeiter:innen einzuholen, die deiner bevorzugten Zielgruppe angehören. Mit ihnen kannst du das Social-Media-Verhalten der Zielgruppe analysieren und dementsprechend eine Strategie entwickeln.

Du und deine Mitarbeiter:innen können auf dem Youtube-Kanal des Unternehmens Videos hochladen, die sich um das Thema Recruiting oder um die eigene Unternehmenskultur drehen. Du hast außerdem die Möglichkeit, deine Arbeitgebermarke über Werbung bei Youtube bekannt zu machen.

Schaffst du es, dir einen eigenen Channel aufzubauen, dann trägt das nicht nur zum Employer Branding sogar auch zur gesamten Brand Awareness bei.

Tipp: Spreche dich mit dem Marketing-Team deines Unternehmens ab, ob ihr Ressourcen doppelt nutzen könnt oder was sie bereits planen.

Pinterest

Auch diesen Kanal kannst du nutzen, um die Unternehmenskultur hervorzuheben. Beim Employer Branding auf Pinterest hast du die Möglichkeit, Werbeanzeigen gezielt zu schalten und jede Art von Content über den unternehmenseigenen Kanal zu veröffentlichen: Du kannst auf dieser Plattform Links zu Blogposts, Videos oder Bildern bereitstellen und verbreiten. Insbesondere Tipps oder Hilfestellungen zu Problemen, die deine Zielgruppe beschäftigen, sind gern gesehen.

Über Pinterest hast du außerdem die Möglichkeit, so ziemlich jede Zielgruppe anzusprechen. Sobald du deine Zielgruppe definiert hast, kannst du mit der Erstellung der passenden Inhalte beginnen.

Social Media in Employer Branding – Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung

Wir haben für dich ein paar Tipps für ein erfolgreiches Employer Branding auf Social Media zusammengefasst:

Definiere deine Ziele und deine Zielgruppe

Hierbei handelt es sich um das A und O des Employer Brandings auf Social Media. Überlege dir genau, welche Ziele und welche Zielgruppe du mit deinem Content erreichen möchtest. Wenn du dir unsicher bist, welcher Content deiner Zielgruppe am besten gefällt, kannst du einen A/B-Test durchführen, um deine Vermutungen zu überprüfen.

Richte einen Account für den Karrierebereich deines Unternehmens ein

Neben deinem normalen Feed auf der jeweiligen Plattform kannst du einen Account für den Karrierebereich deines Unternehmen auf Facebook und/oder Instagram einrichten. Hierbei ist es wichtig, dass du dich ganz auf deine Zielgruppe konzentrierst, und ihnen auf sie zugeschnittene Inhalte bietest. So können potenzielle Bewerber:innen Einblicke in die Unternehmenskultur erhalten, ohne sich durch Produktwerbung klicken zu müssen.

Suche gezielt Social-Media-Kanäle aus

Überlege dir genau, über welche Kanäle du deine Ziele und deine Zielgruppe am ehesten erreichen wirst. Es ist wichtig, dass du die Plattform, ihre Nutzer:innen und deiner Zielgruppe verstehst.

Analysiere hierfür das Verhalten deiner Zielgruppe auf dem jeweiligen sozialen Netzwerk, zum Beispiel über ein Social Listening Tool oder indem du Kanäle abonnierst, die besonders beliebt sind. Überlege dir dazu passende Strategien, um potenzielle Bewerber:innen erreichen und deine Arbeitgebermarke stärken zu können.

Lege Wert auf authentische Einblicke

Es ist wichtig, dass die Inhalte und Einblicke authentisch sind. Ansonsten läufst du Gefahr, dass deine Arbeitgebermarke und Reputation auf lange Frist leiden und du auf Social Media von deinem Publikum als nicht glaubwürdig wahrgenommen wirst. Das kommt sowohl bei deinen Mitarbeiter:innen als auch bei deinen potenziellen Bewerber:innen nicht gut an. Dennoch solltest du natürlich die Vorteile von dir als Arbeitgeber:in herausarbeiten.

Binde deine Mitarbeiter:innen ein

Um von der Erfahrung deiner Mitarbeiter:innen in der Social-Media-Nutzung profitieren zu können, solltest du deine Mitarbeiter:innen in das Employer Branding auf Social Media einbinden. Insbesondere deine jüngeren Arbeitnehmer:innen können für dich ein wertvolles Asset darstellen.

Für authentische Einblicke ist es gerade bei Video-Content enorm wichtig, echte Mitarbeitenden zu motivieren, vor die Kamera zu treten und nicht mit Stock-Videos, Animationen oder ähnlichem zu arbeiten.

Bemühe dich um Einheitlichkeit und Abwechslung

Damit dein Employer Branding auf Social Media erfolgreich ist, solltest du den Stil deiner Inhalte einheitlich gestalten. Dein Content sollte aber auch abwechslungsreich und interessant sein, damit deine Community wächst und deine Zielgruppe interessiert bleibt.

Überlege dir auch, verschiedene Formate umzusetzen, wie etwa Videos, Bilder, Stories oder Blogposts, und dich nicht auf ein Format oder einen Kanal festzulegen.

Kommuniziere direkt mit deiner Community

Du solltest hin und wieder mit deinem Publikum in direkten Kontakt treten und potenziellen Kandidat:innen die Möglichkeit geben, dir Fragen zu stellen.

Lasse deine Mitarbeiter:innen zum Beispiel regelmäßig über Live-Videos auf Facebook oder Instagram mit Kandidat:innen direkt ins Gespräch kommen oder führe selbst Q&As durch.

Du kannst außerdem Fragen oder Feedback in den Kommentaren deines Contents auf Social Media beantworten und gegebenenfalls umsetzen. Twitter ist beispielsweise eine hervorragende Plattform, um den direkten Kontakt mit deinem Publikum zu suchen.

Miss den Erfolg deines Employer Brandings auf Social Media

Für ein erfolgreiches Employer Branding ist es essenziell, dass du deine Maßnahmen und Strategien konstant auf ihre Effektivität prüfst und optimierst. Du solltest also auch beim Employer Branding auf Social Media den Erfolg der einzelnen Kanäle messen. So kannst du dich auf die Social-Media-Kanäle konzentrieren, die für dich gut funktionieren, und deine Performance dort noch verbessern.

Du kannst beispielsweise über Google Analytics oder die Nutzung von UTM-Parametern nachverfolgen, wie viele Nutzer:innen der Plattform von dort auf die unternehmenseigene Karriereseite gelangt sind und eventuell eine Bewerbung abgeschickt haben. Diese Art der Messung ist – mehr dazu in unserem Artikel Bewerber-Tracking – im Recruiting interessant, um verschiedene Aktivitäten und Social-Media-Kanäle miteinander vergleichen zu können.

Lass dich inspirieren

Erinnere dich an die letzten Vorstellungsgespräche, die du geführt hast, um kreative Ideen und Inspiration für deine Social-Media-Posts zu sammeln. Welche Fragen haben die Bewerber:innen gestellt? Was hat sie interessiert?

Du kannst außerdem Feedback oder Inspiration von deinen Mitarbeiter:innen erfragen. Hier werden sicherlich noch einige interessante Ideen zusammenkommen.

Checkliste für die Umsetzung von Employer Branding: Social Media

300% mehr Bewerbungen durch Employer Branding

Podcast-Gast Markus Sennefelder hat mit seiner Employer-Branding-Kampagne alles richtig gemacht: Durch den Tekkie Award konnte er für das IT-Systemhaus Bytewerk 300% mehr Bewerbungen rausholen.

Markus' Tipp, wie du das auch schaffen kannst?

„Einfach machen!"

Konkreter wird's in der 3. Folge unseres Podcasts Recruiting Talk.

Höre jetzt rein!

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Fazit

Egal welchen Social-Media-Kanal du wählst: es ist wichtig, dass du diesen Kanal pflegst und regelmäßig postest.

Social Media eignet sich hervorragend, um deine Arbeitgebermarke auf eine persönliche Weise attraktiv darzustellen und deinen potenziellen Bewerber:innen einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

Du erreichst mithilfe der Social-Media-Kanäle eine große Anzahl Menschen, wodurch dieser Teil des Employer Brandings im Recruiting eine tolle Ergänzung zu deiner Karriereseite und deinen Stellenanzeigen darstellt. Durch die Beteiligung deiner Mitarbeitenden in Recruiting-Kampagnen über Social Media kannst du außerdem die Bindung dieser Arbeitnehmer:innen an dein Unternehmen stärken.

Das Employer Branding auf Social Media sollte ein ganzheitliches, kanalübergreifendes Konzept darstellen, wenn du es erfolgreich umsetzen möchtest.

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