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Bewertungsbogen Vorstellungsgespräch: Muster und Tipps

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Aktualisiert am 
9.4.2024

Mitarbeiter:innen finden?

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Lea Pietsch
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Sich für den richtigen Bewerber oder die richtige Bewerberin zu entscheiden, ist besonders wichtig für ein Unternehmen. Werden ungeeignete Kandidat:innen eingestellt, kostet das viel Mühe und Zeit und endet im schlimmsten Fall sogar mit der Kündigung.

Doch welche Bewerber:innen haben das Vorstellungsgespräch am besten gemeistert?

Ein Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch kann dir als Arbeitgeber:in dabei helfen, einen Überblick über die Kandidat:innen zu behalten und diese miteinander vergleichen zu können, damit die Wahl am Ende auf die passenden Bewerber:innen fällt.

Vor dem Vorstellungsgespräch: Bewerbungen bewerten

Damit dir die Bewertung der Vorstellungsgespräche leichter fällt, solltest du bereits eingehende Bewerbungen bewerten und sortieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Bewerbungen und deine Bewerber:innen bewerten kannst. Welche Methode du für die Bewertung deiner Bewerber:innen wählst, hängt davon ab, wie viele Bewerbungen du erhältst und was du dir davon erhoffst.

Bevor du die Bewerber:innen persönlich im Vorstellungsgespräch getroffen hast, lassen sich der Cultural Fit oder die Soft Skills der Kandidat:innen nur schwer beurteilen. Daher solltest du dich bei der ersten Bewertung der Bewerbungen auf ein kurzes Screening beschränken. Diese Kriterien kannst du mit einbeziehen:

  • Passen die Gehaltsvorstellungen?
  • Welches Alter ist für die Stelle optimal?
  • Ab wann ist die Person verfügbar?
  • Wie lange ist die Person verfügbar?
  • Gibt es bereits Berufserfahrung?
  • Hat die Person die erforderlichen Fähigkeiten?

Anhand dieser Fragen kannst du schon vor dem Vorstellungsgespräch eine Bewertung vornehmen und die Kandidat:innen, die die Rahmenbedingungen nicht erfüllen, aussortieren.

Auch bestimmte Interviewfragen können dir im Vorstellungsgespräch dabei helfen, die richtige Person zu finden. Schaue dir daher die spannenden Fragen für verschiedene Berufsgruppen an und erleichtere dir die Bewertung im Bewerbungsgespräch.

Automatische Bewertungen: Job Application Score

Bekommst du sehr viele Bewerbungen und hast nicht die nötigen Ressourcen, um diese manuell zu überprüfen? Dann bietet es sich an, mithilfe einer Software die Bewerbungen automatisch bewerten zu lassen.

Durch CV Parsing (oder auch Resume Parsing) können automatisch Daten aus einem Lebenslauf analysiert und gespeichert werden. Diese Daten können dann zum Beispiel mit einer Bewerbermanagement-Software weiterverarbeitet werden.

Die Bewerbungen können dann bewertet werden: Eine Software kann prüfen, ob vorher festgelegte Kriterien bei einer Bewerbung zutreffen oder nicht. Je nach Ergebnis kann danach beispielsweise eine gewisse Punktzahl vergeben werden.

Die Bewerbungen, die am besten bewertet wurden, können dann von der Personalabteilung als erstes überprüft werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass schnell passende Kandidat:innen gefunden werden, ist dadurch deutlich höher.

<div class="blog_primary-box"><p><strong>Bewerbungsscores bei Workwise</strong></p><p>Auch bei Workwise werden Bewertungen für deine Bewerbungen automatisch berechnet. Dieser <a href="https://hire.workwise.io/hilfe/bewerbungen/bewerbungsscore" target="_blank">Berwerbungsscore</a> hilft dir dabei, einzuschätzen, wie gut Kandidat:innen zu deinem Jobangebot passen. Wenn du das <a href="https://hire.workwise.io/hr-praxis/organisationsentwicklung/bewerbermanagementsystem" target="_blank">Bewerbermanagementsystem</a> von Workwise verwendest, dann kannst du die <a href="https://hire.workwise.io/hilfe/bewerbungen/kandidatenprofil-evaluieren" target="_blank">Kandidatenprofile sogar selbst evaluieren</a>. Dennoch brauchst du genügend Bewerber:innen für deine Stelle, um die Chance zu erhöhen, die passende Person zu finden.</p><a class="blog_button-secondary" href="https://hire.workwise.io/downloads/recruiting/5-mal-mehr-bewerber">Finde heraus, wie du 5 mal mehr Bewerber:innen bekommst</a></div>

Aber Vorsicht bei automatischen Bewertungen von Bewerber:innen:

Automatische Bewertungen hört sich erstmal gut an, denn du kannst hier viel Zeit und Aufwand sparen. Sei allerdings auch vorsichtig bei automatischen Bewertungen, denn häufig basieren sie auf den Eingaben der Bewerber:innen, die dann analysiert und bewertet werden. Die Ergebnisse können also auch verfälscht werden. Um dem vorzubeugen, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  • Sind die Daten der Bewerber:innen korrekt? Es kann sein, dass sich Bewerber:innen selbst falsch einschätzen, es kann aber auch vorkommen, dass absichtlich Falschangaben in Bewerbungen gemacht werden, um andere Bewerber:innen auszustechen.
  • Verwenden Kandidat:innen die richtigen Wörter? Die meisten Softwares suchen nur nach bestimmten Wörtern (Keywords). So kann es passieren, dass einige Bewerbungen nicht beachtet werden, weil Synonyme zu diesen Keywords verwendet werden – Ausdrücke, die zwar das Gleiche meinen, aber anders aussehen.
  • Werden passende Kandidat:innen vom System schlecht bewertet? Computerprogramme können eben nur das tun, was man ihnen beibringt. Sollen alle Kandidat:innen mit einem Abschluss schlechter als 1,0 mit der niedrigsten Punktzahl bewertet werden, dann macht die Software genau das. Dabei könnten Talente, die perfekt für die Stelle wären, auch aussortiert werden. Es kommt eben nicht nur auf einzelne Informationen an, sondern auf den gesamten Menschen.

<div class="blog_primary-box"><p><strong>Tipp:</strong> Um Fehler bei der Bewertung der Bewerber:innen zu vermeiden und mit einer Bewertungssoftware optimale Ergebnisse zu erzielen, kannst du Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:</p><ul><li>Gib den Bewerber:innen klare Vorgaben, welche Dateien sie hochladen und wie sie das Bewerbungsformular ausfüllen sollen. So vermeidest du, dass passende Kandidat:innen wegen einer fehlerhaften Eingabe aussortiert werden.</li><li>Gib nur die Kriterien als Filter an, die wirklich unumstößlich sind. Du wünschst dir vielleicht, dass das neue Teammitglied schon im nächsten Monat startet, doch für Kandidat:innen, die optimal zum Unternehmen passen, würdest du eventuell einen späteren Start in Kauf nehmen, oder?</li></ul></div>

Eine automatische Bewertung sollte daher nur als Unterstützung verwendet werden. Eine individuelle Sichtung der Bewerbungen und ein persönliches Kennenlernen der Kandidat:innen sind essentiell, um passende Mitarbeiter zu finden. Denn neben Daten, die einfach von einer Software geprüft werden können – wie beispielsweise die vorhandene Berufserfahrung, der Abschluss, vorliegende Sprachkenntnisse oder das Alter – können andere, ebenfalls wichtige Faktoren durch eine automatische Bewertung nicht abgeschätzt werden.

Bewertungsbogen im Vorstellungsgespräch

Ein Bewertungsbogen kann dir die Bewertung von Bewerber:innen im Vorstellungsgespräch erleichtern. Denn beispielsweise Soft Skills oder der Cultural Fit einer Person sind für manche Positionen sogar wichtiger als vorhandene Berufserfahrung. Vor allem diese Merkmale sind jedoch sehr schwer zu bewerten und einzuschätzen. Mit einem Bewertungsbogen kannst du sie jedoch in einem Vorstellungsgespräch einfacher herausfinden und individuell bewerten.

Warum ist ein Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch für Arbeitgeber:innen hilfreich?

Mit einem Bewertungsbogen kannst du ...

  1. Kandidat:innen miteinander vergleichen.
  2. Talente objektiv einschätzen.
  3. dich an spezifische Bewerber:innen erinnern.

Wie wird der Bewertungsbogen im Vorstellungsgespräch genutzt?

Der Bewertungsbogen sollte vor den Vorstellungsgesprächen entworfen werden, sodass bei allen Bewerber:innen auf die gleichen Kriterien geachtet werden kann. Welche Kriterien das sind, hängt von deinem Unternehmen ab und davon, was du von einem neuen Teammitglied erwartest.

Während oder nach dem Vorstellungsgespräch füllst du dazu einfach den Bewertungsbogen aus. Der Bewertungsbogen kann bei einem Telefoninterview, einem Videointerview oder auch bei einem persönlichen Gesprächeingesetzt werden .

Tipp: Wir empfehlen, neben einem Punkte- oder Notensystem auch einzelne Punkte und Gedanken schon während des Gesprächs zu notieren – so kann es nicht passieren, dass du etwas vergisst. Nach dem Gespräch kannst du deine Notizen erweitern und zusätzliche Punkte hinzufügen. Diese Notizen helfen dir dabei, deine Bewertung auch nach einigen Tagen noch nachvollziehen zu können.

Wie kann der Bewertungsbogen im Vorstellungsgespräch helfen?

Der Bewertungsbogen hilft dir dabei, das Vorstellungsgespräch zu dokumentieren und deine Eindrücke festzuhalten. Das ist vor allem dann wichtig, wenn du mehrere Gespräche führst: Denn manchmal finden mehrere Vorstellungsgespräche an einem Tag statt oder sie verteilen sich über mehrere Tage oder sogar Wochen – da fällt es schwer, den Überblick zu behalten.

Mithilfe eines Bewertungsbogens für das Vorstellungsgespräch kannst du verhindern, dass du einzelne Kandidat:innen vergisst oder sogar miteinander verwechselst. Du kannst dir die Notizen des Gesprächs zu jeder Person immer wieder durchlesen, mit anderen Interviews vergleichen und mit deinem Team diskutieren.

Außerdem können die Kandidat:innen durch die Verteilung von Punkten objektiv miteinander verglichen werden. Natürlich spielt auch dein Bauchgefühl bei der Einstellung neuer Mitarbeiter:innen eine Rolle. Aber solltest du dich zwischen mehreren Kandidat:innen nicht entscheiden können, musst du dich nicht nur auf dieses Bauchgefühl verlassen, sondern du kannst mithilfe der Bewertungsbögen aus den Vorstellungsgesprächen verschiedene Talente miteinander vergleichen und so eine fundierte Entscheidung treffen.

<div class="blog_primary-box"><p><strong>Job-Scorecard</strong></p><p>Eine Job-Scorecard hilft dir dabei, ein Vorstellungsgespräch zu bewerten: Hier kannst du die Anforderungen für die Stelle aufschreiben, um genau zu wissen, auf was du achten solltest. Neben Qualifikationen und Fähigkeiten kannst du auf der Scorecard auch Ziele und Erfolge festhalten, die mit der Stelle zusammenhängen. Die Job-Scorecard kannst du später auch dazu nutzen, Entwicklungsgespräche zu führen. Damit kannst du genau überprüfen, was deine Mitarbeiter:innen geschafft haben und welche Ziele noch offen sind.</p></div>

Damit ein Bewertungsbogen gut funktioniert, musst du das Bewerbungsgespräch richtig führen. Finde jetzt heraus, wie du das schaffst!

Welche Kriterien dürfen auf dem Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch nicht fehlen?

Das Vorstellungsgespräch ist dazu da, dass du die Bewerber:innen kennenlernen kannst (und natürlich auch andersherum). Der direkte Austausch mit den Kandidat:innen hilft dir dabei, die Bewerber:innen als Personen besser einzuschätzen und zu beurteilen, wie gut sie zum Team und zu der freien Position passen.

Nach dem Vorstellungsgespräch solltest du diese 2 Fragen beantworten können:

  • Passen die Qualifikationen für die Stelle? Kann die Person die Aufgaben, die für die Stelle vorgesehen sind, ausführen?
  • Passt die Person ins Unternehmen und in das Team? Wie ist der Cultural Fit? Kann die Zusammenarbeit funktionieren?

Um für diese Fragen fundierte Antworten zu finden, solltest du dich an folgender Checkliste für die Bewertung des Vorstellungsgesprächs orientieren:

Fachliche Kompetenz: Hier kannst du herausfinden, ob die Person bereits branchenrelevante Kenntnisse besitzt. Vor allem die Aspekte Berufserfahrung und Ausbildung spielen hier eine wichtige Rolle.

Stellenspezifische Qualifikationen: Diese Qualifikationen sind in der Regel nicht unbedingt erforderlich, da sie gut im Job erlernt werden können. Verfügt die Person allerdings schon über Wissen, das für die Stelle bereits von Nutzen ist, dann erleichtert das die Einarbeitung.

Erfahrungen: Wie sahen die Aufgaben der Bewerber:innen in früheren Jobs aus? Diese Informationen sind hilfreich, um deine Bewerber:innen besser einschätzen zu können. Haben sie zum Beispiel in einem früheren Job Personalverantwortung übernommen, weißt du, dass du ihnen auch Aufgaben, die dies erfordern, zutrauen kannst.

Persönlichkeit: Dieses Kriterium hat nichts mit der Qualifikation zu tun, sondern mit dem Fit zum Unternehmen. Notiere dir, wie die Person auftritt, wie sie auf dich wirkt und ob du dir vorstellen kannst, mit ihr zusammenzuarbeiten.

Verhalten: Wie verhalten sich die Bewerber:innen im Vorstellungsgespräch? Kommen sie pünktlich, zeigen sie Interesse an dem, was du ihnen über das Unternehmen erzählst? Beobachtest du das Verhalten der Bewerber:innen, kannst du Rückschlüsse darauf ziehen, wie hoch ihr Interesse an deinem Jobangebot ist.

Motivation: Was motiviert die Bewerber:innen, sich auf deine Stelle zu bewerben? Ihre Antworten können dir viel über die persönlichen Ziele und Interessen der Bewerber:innen verraten.

Soft Skills: Je nachdem, welche Position du besetzen möchtest, spielen bestimmte Soft Skills eine wichtige Rolle. Müssen Kandidat:innen zum Beispiel viel mit Kund:innen telefonieren, dann ist Kommunikationsfähigkeit unerlässlich.

Interesse am Unternehmen: Du solltest auch danach fragen, warum sich Bewerber:innen gerade für dein Unternehmen interessieren. Daran kannst du den Stand deiner Employer Branding Maßnahmen ablesen.

Gestellte Fragen: Welche Fragen stellen dir die Bewerber:innen? Dies zeigt dir, wie stark sich die Kandidat:innen im Vorfeld mit dem Unternehmen beschäftigt haben und wie tief ihr fachliches Verständnis geht.

Je nach Stelle und Unternehmen können weitere Kriterien interessant sein. Für ein Unternehmen mit vielen Kontakten ins Ausland sind beispielsweise Fremdsprachen ein weiteres wichtiges Kriterium.

Du solltest also deinen Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch individuell anpassen. Falls weitere Themen im Interview aufkommen, die für dich interessant sind, solltest du dir ebenfalls auf deinem Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch Notizen machen.

<div class="blog_primary-box"><p><strong>Aber Vorsicht!</strong> Einige Merkmale dürfen nicht bewertet werden: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (<a href="https://www.gesetze-im-internet.de/agg/" target="_blank">AGG</a>) wurde 2006 verabschiedet, um die „Benachteiligung aus Gründen der Rasse, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“</p><p><strong>Hier nochmal im Überblick – Das darf nicht bewertet werden:</strong></p><ul><li>Ethnische Herkunft</li><li>Geschlecht</li><li>Religion</li><li>Weltanschauung</li><li>Behinderung</li><li>Alter</li><li>Sexuelle Identität</li></ul></div>

Bewertungsbogen für das Vorstellungsgespräch: Vorlage zum Download

Wichtig bei dem Bewertungsbogen: Er sollte für alle Vorstellungsgespräche einer Rolle einheitlich sein. Nur so kannst du verschiedene Kandidat:innen miteinander vergleichen.

Bevor du mit Gesprächen beginnst, solltest du deshalb alle deine Anforderungen formulieren und festlegen, auf welche Kriterien bei der Bewertung der Vorstellungsgespräche zu achten ist. Bespreche dich auch mit deinen Mitarbeiter:innen und Führungskräften, welche Eigenschaften oder Fähigkeiten sie für besonders wichtig halten. Diese Liste solltest du anschließend mit allen Angestellten besprechen, die am Recruitingprozess beteiligt sind. Stelle ihnen und dir selbst dabei folgende Fragen:

  • Warum hast du genau diese Kriterien ausgewählt? Warum sind sie wichtig für die Stelle?
  • Was bedeuten diese Kriterien genau? Wie stellt man sie bei Kandidat:innen fest?

Der folgende Bewertungsbogen für Vorstellungsgespräche ist sehr allgemein gehalten. Suchst du ein neues Teammitglied in deinem Unternehmen, dann solltest du noch spezifische Kriterien zu dem Bewertungsbogen für die Vorstellungsgespräche hinzufügen, die für die jeweilige Branche und für die Position wichtig sind.

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Workwise: Bewertung der Bewerbungen leicht gemacht

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