
Recruiting in Pflege und Gesundheitswesen: Lösungsansätze für deine Personalsuche
Einrichtungen im Gesundheitswesen stehen unter Druck: Offene Stellen bleiben monatelang unbesetzt, Teams arbeiten am Limit, die Belastung steigt.
Doch was kannst du tun, um deine offenen Stellen im Gesundheitsbereich zu besetzen?
Gutes Recruiting braucht heute neue Wege, frische Ideen und echte Veränderung – von der Arbeitgebermarke über digitale Bewerbungsprozesse bis hin zur gezielten Mitarbeiterbindung.
In diesem Artikel zeigen wir, welche besonderen Herausforderungen im Recruiting von Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal bestehen und welche konkreten Lösungsansätze wirklich helfen.
Die Lage im Gesundheitswesen: Wachsender Bedarf trifft auf weniger Bewerber:innen
Der Gesundheitsbereich befindet sich im Umbruch. Unsere Gesellschaft wird älter, chronische Erkrankungen nehmen zu und der medizinische Fortschritt eröffnet immer neue Behandlungsmöglichkeiten – alles Entwicklungen, die eins gemeinsam haben:
Sie erhöhen den Bedarf an qualifiziertem Personal in der Pflege und im Gesundheitswesen massiv.
Gleichzeitig sehen wir auf dem Arbeitsmarkt eine gegenläufige Bewegung. Die geburtenstarken Jahrgänge verabschieden sich in den Ruhestand, während aus jüngeren Generationen weniger Fachkräfte nachkommen – insbesondere im Pflege- und Medizinbereich.
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist also kein plötzliches Phänomen, sondern das Ergebnis langjähriger struktureller Entwicklungen. Besonders betroffen sind Pflegefachkräfte, medizinisch-technische Berufe sowie spezialisierte Fachärzt:innen.
Die Gründe dafür sind vielfältig: hohe körperliche und emotionale Belastung, Schichtarbeit, vergleichsweise geringe Entlohnung – all das schreckt viele potenzielle Bewerber:innen ab. Hinzu kommt, dass die Ausbildung lang, kostenintensiv und in vielen Fällen nicht ausreichend attraktiv gestaltet ist.
Kurz gesagt: Die Nachfrage wächst, das Angebot schrumpft. Und das stellt Arbeitgeber im Healthcare-Bereich vor immense Herausforderungen, wenn es darum geht, qualifizierte Mitarbeiter:innen zu finden – und diese vor allem auch langfristig zu binden.
Healthcare-Recruiting: Die Herausforderungen
Recruiting ist im Gesundheitswesen alles andere als ein Kinderspiel. Verschaffe dir hier einen Überblick über die besonderen Herausforderungen bei der Personalsuche im Healthcare-Bereich:
Fehlender Nachwuchs: Das Imageproblem der Pflege
Wer an Pflege denkt, hat häufig zuerst Stress, Schichtarbeit und körperliche Belastung im Kopf – und leider oft auch schlechte Bezahlung und Personalmangel.
Dieses Bild prägt nicht nur die öffentliche Debatte, sondern auch die Entscheidung vieler junger Menschen gegen eine Karriere in der Pflege. Und das, obwohl der Beruf so viel mehr ist.
Pflegekräfte übernehmen sehr verantwortungsvolle Aufgaben, arbeiten eng mit Patient:innen, Angehörigen und ärztlichem Personal zusammen und sind in vielen Fällen das emotionale Rückgrat einer Station.
Sie sind Expert:innen in Kommunikation, Krisenmanagement, Medizin und Menschlichkeit. Trotzdem wird ihre Arbeit gesellschaftlich häufig unterschätzt – oder auf ein „helfendes Händchen” reduziert.
Diese verzerrte Wahrnehmung führt dazu, dass viele Pflegekräfte sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen – weder finanziell noch gesellschaftlich.
Wer die Wahl hat, entscheidet sich daher nicht selten für einen Job, bei dem die Anerkennung größer ist und die Rahmenbedingungen besser erscheinen.
Besonders bitter: Selbst diejenigen, die mit Herzblut in der Pflege arbeiten, denken manchmal über einen Ausstieg nach, weil das Gefühl fehlt, mit ihrer Arbeit wirklich gesehen zu werden.
Die Suche: Wenn der Standort zum Problem wird
Gute Gesundheitsversorgung darf kein Zufallsprodukt des Wohnorts sein – doch genau das ist vielerorts Realität.
Besonders in ländlichen oder strukturschwachen Regionen ist der Mangel an qualifiziertem Gesundheitspersonal spürbar. Hier kämpfen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser nicht nur mit den allgemeinen Herausforderungen im Recruiting, sondern auch mit einem Standortnachteil, den sie selbst kaum beeinflussen können.
Weil in Städten und Ballungsräumen häufig mehr Bewerber:innen zur Verfügung stehen, ist der Konkurrenzdruck zwischen Arbeitgebern dort enorm.
Auf dem Land hingegen fehlt es oft schlichtweg an verfügbaren Fachkräften – und an Anreizen, dorthin zu wechseln. Wer soll den Umzug wagen, wenn Freizeitmöglichkeiten fehlen, die nächste Kita weit entfernt ist oder die Partnerin oder der Partner in der Region keine berufliche Perspektive sieht?
Für viele Einrichtungen bedeutet das: Sie sind gezwungen, mit weniger Personal auszukommen, mehr zu improvisieren und langfristig an der Belastungsgrenze zu arbeiten.
Die Folge ist nicht nur eine erschwerte Versorgung der Bevölkerung, sondern auch ein Teufelskreis: Je angespannter die Arbeitsbedingungen, desto schwerer wird es, neue Fachkräfte zu gewinnen – oder bestehende zu halten.
Der Bewerbungsprozess: Fehlende Sichtbarkeit und veraltete Prozesse
Viele Gesundheitseinrichtungen leisten Tag für Tag gute Arbeit – mit engagierten Teams, starker Haltung und einem echten Sinn für Gemeinschaft. Doch davon bekommt die Außenwelt oft wenig mit.
Inmitten des Fachkräftemangels bleibt ein entscheidender Erfolgsfaktor im Recruiting häufig ungenutzt: die eigene Sichtbarkeit als attraktiver Arbeitgeber.
Pflegefachkräfte und medizinische Fachkräfte informieren sich heute online, auf Social Media, über Bewertungsportale und Karriereseiten. Wer hier nicht präsent ist – oder nur mit nüchternen Textwüsten und altmodischen Formulierungen arbeitet – verliert schnell den Anschluss.
Noch immer verzichten viele Einrichtungen auf eine echte Arbeitgebermarke. Dabei geht es nicht um Hochglanzbroschüren oder Werbeslogans, sondern um Authentizität:
- Was macht euch als Team aus?
- Warum lohnt es sich, bei euch zu arbeiten?
- Wie sieht bei euch das Miteinander im Alltag aus?
Ebenso wichtig wie die Sichtbarkeit der Employer Brand ist der Bewerbungsprozess selbst.
Zu oft stoßen interessierte Kandidat:innen auf umständliche Bewerbungsformulare, lange Reaktionszeiten oder gar Funkstille. In einem Markt, in dem Fachkräfte aus mehreren Angeboten wählen können, entscheiden oft die ersten 48 Stunden darüber, ob ein Kontakt zustande kommt – oder eben nicht.
Schnelle Rückmeldungen, digitale Bewerbungswege und ein persönlicher, transparenter Dialog sind kein Nice-to-have, sondern längst Grundvoraussetzung.
Mitarbeiterbindung: Die Konkurrenz verschärft den Wettbewerb
Wer heute Pflegekräfte oder medizinisches Fachpersonal gewinnen will, steht nicht allein auf dem Spielfeld – im Gegenteil: Der Wettbewerb ist so intensiv wie nie.
Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Dienste und Reha-Einrichtungen konkurrieren um die gleiche, begrenzte Zahl an qualifizierten Kräften. Das Resultat? Ein regelrechter Verdrängungswettbewerb, bei dem viele Häuser kurzfristig Personal verlieren, das sie mühsam aufgebaut haben.
Besonders herausfordernd ist dabei der Vergleich mit Zeitarbeitsfirmen.
Diese locken mit flexibleren Arbeitszeiten, besserer Bezahlung und oft weniger belastendem Arbeitsumfeld. Für viele Fachkräfte klingt das verlockend – vor allem, wenn sie in ihrem aktuellen Job Überstunden, Personalengpässe und wenig Anerkennung erleben.
Es entsteht eine Art Drehtüreffekt: Pflegekräfte wechseln dorthin, wo die Bedingungen für sie am besten scheinen – selbst wenn das bedeutet, regelmäßig den Arbeitgeber zu wechseln.
Diese hohe Fluktuation bringt nicht nur zusätzliche Kosten und organisatorischen Aufwand mit sich. Sie hat auch direkte Auswirkungen auf die Qualität der Versorgung, auf das Teamklima und auf die Beziehung zwischen Personal und Patient:innen.
Gleichzeitig wird es für festangestellte Kolleg:innen immer schwerer, stabile Teams aufzubauen – und die Belastung wächst weiter.
Personalsuche im Gesundheitswesen: Lösungsansätze und Best Practices
Wie kannst du trotz Fachkräftemangel im Gesundheitswesen passende neue Teammitglieder erreichen und begeistern, um dein Team zu entlasten und die Versorgung deiner Patient:innen sicherzustellen?
Hier findest du einige Lösungsansätze, die dir beim Healthcare-Recruiting helfen können:
Schaffe attraktive Arbeitsbedingungen: Flexibilität, Gehalt, Wertschätzung
Wer heute Pflegekräfte und medizinische Fachkräfte gewinnen und langfristig halten möchte, muss mehr bieten als einen sicheren Arbeitsplatz. Denn das, was Mitarbeitende wirklich bindet, ist spürbare Wertschätzung, faire Bezahlung und ein Arbeitsumfeld, das zum Leben passt.
Im Gesundheitswesen bedeutet das:
- flexible Dienstpläne
- verlässliche Schichtmodelle
- Mitsprachemöglichkeiten
- Rücksicht auf persönliche Lebenssituationen
- ausreichend Zeit für eine gute Versorgung der Patient:innen
Gerade in einem Berufsfeld, das von emotionaler und körperlicher Belastung geprägt ist, ist diese Art der Flexibilität ein sehr wertvoller Pluspunkt. Und gleichzeitig die Voraussetzung dafür, dass die Mitarbeiter:innen gesund und motiviert arbeiten können.
Wer hier individuelle Lösungen findet, schafft nicht nur Zufriedenheit, sondern auch Loyalität.
Gleichzeitig spielt das Thema Vergütung eine zentrale Rolle. Fachkräfte im Gesundheitswesen leisten enorm viel – und das sollte sich auch im Gehalt widerspiegeln. Doch es geht nicht nur ums Geld: Auch Zusatzleistungen wie Weiterbildungen, Gesundheitsangebote oder die Möglichkeit, sich fachlich zu entfalten und einzubringen, machen den Unterschied.
Wertschätzung zeigt sich nicht nur in Worten, sondern im Alltag – etwa in Form von Zeit, Vertrauen und Anerkennung.
Attraktive Arbeitsbedingungen sind die Grundlage für alles, was danach kommt: eine glaubwürdige Arbeitgebermarke, erfolgreiches Recruiting und vor allem eine starke Mitarbeiterbindung.
Nutze Employer Branding und Social-Media-Recruiting
Im Gesundheitswesen entscheidet sich erfolgreiche Personalgewinnung heute nicht mehr nur über Stellenanzeigen – sondern über die Frage: Wie werden wir als Arbeitgeber wahrgenommen?
Genau hier setzt Employer Branding an. Es geht darum, ein ehrliches, attraktives Bild der eigenen Einrichtung zu zeigen – und damit die Menschen anzusprechen, die zu ihr passen.
Employer Branding von A bis Z: So baust du eine attraktive Arbeitgebermarke auf.
Bei erfolgreichem Employer Branding zählen echte Einblicke mehr als große Versprechen. Gib potenzielle Bewerber:innen einen Blick hinter die Kulissen: Lass zum Beispiel Teammitglieder zu Wort kommen und Geschichten aus dem Arbeitsalltag teilen.
Deine Arbeitgebermarke muss nicht perfekt sein – im Gegenteil: Authentizität ist das neue Hochglanz. Kandidat:innen möchten spüren, wie der Teamspirit ist, wie Wertschätzung gelebt wird und was den Arbeitsalltag wirklich ausmacht.
Social Media ist dabei ein wertvolles Werkzeug. Plattformen wie Instagram, Facebook, LinkedIn oder TikTok ermöglichen es, sichtbar zu werden – vor allem für die große Gruppe der passiv Suchenden. Das sind beispielsweise Pflegekräfte, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber offen für einen Wechsel, wenn das richtige Angebot zur richtigen Zeit kommt.
Mit gezieltem Content – z. B. Mitarbeiter:innen-Porträts oder kurzen Videoclips aus dem Alltag – lässt sich genau diese Zielgruppe erreichen und emotional ansprechen.
Employer Branding bedeutet also: Haltung zeigen. Und zwar dort, wo Menschen hinschauen, sich inspirieren lassen und Entscheidungen treffen – digital, persönlich, auf Augenhöhe.
Digitalisiere deinen Recruiting-Prozess
In einem Markt, in dem der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte so angeheizt ist, wie im Gesundheitswesen, ist Zeit oft der entscheidende Faktor. Wer zu lange wartet, verliert.
Darum gehören digitale und schlanke Bewerbungsprozesse heute zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren im Recruiting – gerade im Bereich Healthcare.
Viele Bewerber:innen – besonders die jüngeren – sind es gewohnt, mit wenigen Klicks Informationen zu finden, Kontakt aufzunehmen oder sich zu bewerben. Lange Formulare, Lebensläufe in Papierform oder wochenlanges Warten auf eine Rückmeldung wirken da nicht nur aus der Zeit gefallen – sie schrecken auch aktiv ab.
Wenn du stattdessen auf mobile Bewerbungsoptionen, kurze Online-Formulare oder vielleicht sogar Bewerbungen per WhatsApp setzt, senkst du die Hemmschwelle und erhöhst die Zahl der eingehenden Bewerbungen deutlich.
Doch es geht nicht nur um Technik – sondern vor allem um Haltung: Wer auf eine Bewerbung innerhalb von 24 oder 48 Stunden reagiert, zeigt Wertschätzung.
Durch einen transparenten Prozess, regelmäßige Updates und einen schnellen Übergang zum persönlichen Gespräch sendest du eine klare Botschaft: Du bist uns wichtig.
Das schafft Vertrauen – und sorgt dafür, dass sich Talente nicht für den schnelleren Mitbewerber entscheiden.
Auch intern lohnt sich der Blick auf moderne Recruiting-Tools. Ein gutes Bewerbermanagementsystem (ATS) hilft, den Überblick zu behalten, Doppelarbeit zu vermeiden und alle Beteiligten im Prozess einzubinden – vom Pflegedienst bis zur Verwaltung.
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Erschließe neue Zielgruppen: Nachwuchsförderung und internationales Recruiting
Erfolgreiches Recruiting im Gesundheitswesen bedeutet heute auch: neue Wege gehen und gezielt in die Förderung und Integration bislang wenig genutzter Potenziale investieren – ob international, quer eingestiegen oder frisch aus der Schule.
Internationale Pflegekräfte sind längst ein fester Bestandteil vieler Teams – und ihr Potenzial ist enorm.
Doch um sie erfolgreich zu integrieren, braucht es mehr als nur eine offene Stelle. Sprachförderung, Unterstützung beim Anerkennungsverfahren, kulturelles Onboarding und ein verlässliches Mentoring machen den Unterschied.
Wer hier gute Strukturen schafft, profitiert doppelt: von engagierten Fachkräften und einer vielfältigen, resilienten Teamkultur.
Podcast: So gewinnt Fabian indische Pflegekräfte für deutsche Krankenhäuser.
Auch in der Nachwuchsförderung lohnt sich die Investition. Kooperationen mit Schulen, Schnuppertage, Praxisbesuche oder Ausbildungsmarketing auf Social Media schaffen frühzeitig Kontakt – und Begeisterung.
Denn viele junge Menschen wissen schlicht zu wenig über die Chancen und die Vielfalt des Gesundheitswesens, insbesondere des Pflegeberufs. Zeige ihnen, wie erfüllend und zukunftssicher diese Arbeit ist, und gewinne sie dauerhaft für dein Team.
Nicht zuletzt solltest du deinen Blick auch auf Quereinsteiger:innen richten. Viele Menschen suchen in späteren Phasen ihres Berufslebens nach einem sinnstiftenden Beruf – gerade in sozialen Bereichen.
Hier braucht es gezielte Umschulungsangebote, verständliche Einstiegswege und vor allem eine Kultur, die offen ist für neue Lebensläufe.
Gemeinsam ist all diesen Gruppen: Sie brauchen Orientierung, Begleitung und echte Perspektiven. Wer bereit ist, in diese Zielgruppen zu investieren, erweitert nicht nur den Kreis potenzieller Bewerber:innen – sondern gestaltet aktiv die Zukunft der Pflege mit.
Mitarbeiterbindung priorisieren und aktiv gestalten
So wichtig es ist, neue Fachkräfte zu gewinnen – mindestens genauso entscheidend ist es, die Mitarbeiter:innen zu halten. Denn jede nicht besetzte Stelle kostet Zeit, Energie und Geld – und jede Kündigung reißt Lücken ins Gefüge.
Nachhaltiges Recruiting braucht also gute Mitarbeiterbindung.
Wer sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlt, bleibt. Das klingt einfach, erfordert aber bewusste Entscheidungen im Alltag: eine wertschätzende Führungskultur, transparente Kommunikation, echte Beteiligung und Entwicklungsmöglichkeiten, die individuell passen. Mitarbeiterbindung ist nichts, was „nebenher“ passiert – sie braucht Priorität und Struktur.
Ein paar konkrete Stellschrauben, an denen du dich orientieren kannst:
- Gute Einarbeitung: Der erste Eindruck zählt. Strukturierte Onboarding-Programme, persönliche Ansprechpartner:innen und ein herzliches Willkommen sind der Grundstein für Bindung.
- Mitgestaltung ermöglichen: Mitarbeiter:innen wollen mitreden – bei Dienstplänen, Abläufen, Fortbildungen. Wer Mitsprache ernst nimmt, fördert Identifikation und Verantwortung.
- Individuelle Entwicklung fördern: Ob Weiterbildung, Fachkarriere oder Rollenwechsel – wer sich weiterentwickeln kann, bleibt. Und fühlt sich gesehen.
- Wertschätzung leben: Nicht nur am Tag der Pflege. Lob im Alltag, Anerkennung für gute Arbeit und ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe wirken stärker als jeder Bonus.
- Teamkultur stärken: Gemeinsame Erfolge feiern, Konflikte konstruktiv lösen, füreinander da sein – ein starkes Team ist der beste Grund zu bleiben.
Wer Mitarbeiterbindung aktiv gestaltet, betreibt das effektivste Recruiting überhaupt – denn zufriedene Mitarbeitende bleiben nicht nur, sie empfehlen ihren Arbeitsplatz auch weiter. Und genau das ist in einem umkämpften Markt Gold wert.
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Recruiting im Gesundheitswesen ist nicht einfach. In kaum einer Branche ist es schwieriger, passende Kandidat:innen zu erreichen und für das eigene Unternehmen zu begeistern.
Doch du bist nicht allein mit der Herausforderung: Workwise ist dein Recruiting-Partner.
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